01 April 2018

Glück ist was du draus machst - #Rückblick Januar - März


Im Gegensatz zu vielen anderen bin ich unglaublich ruhig im Kreise meiner Familie ins neue Jahr gestartet. Darüber war ich sogar ziemlich dankbar und froh. Ich hab das Gefühl, dass ich jedes Jahr ein bisschen weniger Party brauche. Vielleicht werd ich alt, vielleicht werd ich langweilig. Aber who cares? Wir haben seit langem Mal wieder Raclette gemacht (wie vermutlich jeder von euch? ☺) und es war eine riesige unglaublich leckere Fressorgie mit total leckeren Kombinationen wie Garnelen mit Mango. Danke Pinterest für diesen Gaumenschmauß! Müsst ihr auch mal testen! Es war ein schöner Start ins neue Jahr. Während draußen die Raketen den Himmel erleuchteten und die Welt in Smog hüllten, dachte ich über das neue Jahr nach. Wo will ich hin, was wünsch ich mir?


Vorsätze - Pläne - Wünsche
Wie viele von euch hatte ich mir ja auch einige Vorsätze fürs neue Jahr zurecht gelegt. Der vermutlich lustigste davon ist mein Arschloch-Glas. Jedes Mal wenn ich mich (oder jemand anderes in meiner Bude) wie ein Arschloch verhalte, wandern 10 ct in das Glas. Das gilt aber eben nur für Arschloch-Reaktionen. Wer zurecht aufgebracht ist, provoziert wird oder Ähnliches ist davon natürlich freigestellt ;) Ein weiterer Vorsatz war es viel organisierter zu werden. Vielleicht seid ihr auch Kreativ-Menschen, dann könnt ihr das vermutlich ein bisschen nachvollziehen... ich werkle einfach gerne vor mich hin in meinem kreativen Chaos, so fühle ich mich am wohlsten, aber um erfolgreich und effizient zu arbeiten braucht man leider doch ein gewisses Maß an Organisation, das ich gerne immer wieder zur Seite schiebe. Fürs neue Jahr hatte ich geplant, einfach mehr mit Listen und Kalendern zu arbeiten, außerdem habe ich dank neuer Hardware meinen Workflow mega optimieren können. Bis jetzt klappt das also ganz gut. Auf meiner Liste stehen ansonsten noch "Aktionen" und "kreative Projekte" umzusetzen. An beiden Aufgaben bin dran ;) Der einzige Punkt, der momentan schleifen gelassen wird (man kann ja nicht alles perfekt machen! :D) ist die Fitness-Geschichte, aber das wird schon.
nicht sichtbar: 20 ct, die bereits darin liegen (gute Quote oder?)


Sie hat Ja! gesagt - auf nach Amberg
Mitte Januar stand die erste Hochzeit des Jahres für mich auf dem Plan, zu der mich meine Mama begleitete. Das klingt erstmal ziemlich seltsam, aber zu dem Zeitpunkt konnte ich aufgrund meiner nervigen Fußverletzung eine solche Strecke noch nicht alleine fahren. Fotografieren, zur Location gehen, rumwuseln und länger als gewohnt Auto fahren sind eben doch noch etwas zu viel für Füßchen gewesen. Die Trauung von Jana & Tobi war wunderschön und weil ich die Jana schon ein bisschen kenne, kamen auch mir zwischenzeitlich die Tränen - hach! Es war für mich ein wunderbarer Start in die Hochzeitssaison 2018.


On the road to Buchen 
Als der Januar bereits fast vorüber war, setzten wir einen lang geplanten Wunsch relativ spontan in die Tat um als wir zufällig auf eine Züchterin für Aussiedoodles in der "Nähe" stießen. Alle anderen Aussiedoodle-Würfe waren entweder bereits reserviert oder so weit weg, dass ich dem Welpen so eine lange Fahrt nicht zumuten wollte. Also haben wir uns ins Auto gesetzt und sind nach Buchen gefahren. Die Welpen waren alle so wunderschön - aber dann kam er. Er legte seine Vorderpfoten auf mein Bein, kam ganz nah zu meinem Gesicht und sah mir in die Augen. BÄM - ich war verliebt. Der kleine Racker hält uns ganz schön auf Trab aber er ist auch ein mehr als wundervolles Familienmitglied. Jeden Abend, den ich vor dem Rechner verbringe liegt der kleine Pups neben mir und döst oder kaut auf seinem Knochen rum. Mit Ace im Haus fühlt man sich niemals allein, den der kleine Stalker ist nämlich immer in meiner Nähe und guckt was ich so mache :) Mehr Infos über Ace gibts hier.





Im Februar hab ich bereits fleißig an meinen Vorsätzen gearbeitet und direkt mal die zwei ersten freien Projekte des Jahres umgesetzt.

Von Priestern und Orks
Das erste Projekt war ein Cosplay-Shooting mit meinem Freund Chris. Er hat ein unfassbar cooles Priester-Cosplay aus World of Warcraft (wer es nicht kennt: ein Mehrspieler-Rollenspiel, bei dem man nicht auf Pause drücken kann und Internet braucht um es spielen zu können) angefertigt. Ich war so angetan, weil ich das Game selber jahrelang gespielt hab und auch noch als Klasse einen Priester. Meiner sah zwar nicht so aus, aber vertraut wars mir trotzdem und um all den wunderbaren Ingame-Jahren Tribut zu zollen, musste ich das auf jeden Fall fotografieren - außerdem ist Fantasy einfach mein Ding.


Cinderella im Schnee
Mitte Februar hatten Christina und ich eigentlich bereits die Hoffnung auf Schneefall (und liegen bleiben) aufgegeben und unsere Idee vorerst begraben. Wir trafen uns schließlich um ihren Geburtstag nachzufeiern und der Zufall bescherte uns einen Tag vorher mega viel Neuschnee. Wir konnten unseren Augen kaum trauen und waren unfassbar aufgeregt. Großer Gott, wir waren ja so glücklich. Die Planung für das Shooting musste natürlich entsprechend schnell gehen und dafür, dass alles mega kurzfristig war, sind einfach großartige Fotos entstanden. Ihr könnt euch wirklich auf ein paar märchenhafte Bilder freuen. Das Beste an dem Ganzen ist: das Kleid gehört nun zu meinem Fundus und zukünftig könnt ihr auch in die Rolle von Cinderella schlüpfen ♥ Einen genauen Umfang sowie Preis werde ich aber noch bekannt geben.
Ein kleines Outtakebild ;)

Glück ist was du draus machst
Besonders im Kopf bleiben werden mir die vielen wundervollen Spaziergänge mit Ace am Altwasser und durch die Felder in unserem geliebten Hinterland während die Sonne lachte, aber unsere Wangen von der Kälte brannten. Manchmal hab ich die Kamera mitgenommen und seit sehr langer Zeit wieder mal ganz ungezwungen fotografiert. Einfach was ich sah und mir gefiel. Klar mit dem Gedanken an Perspektive, Ausschnitt und alles. Aber ohne diesen Druck irgendwas tolles für Social Media oder sonst jemanden anzufertigen. Einfach für mich. Aus Freude an der Fotografie. Das tat so gut.  Das hat mir wieder Mal aufs neue gezeigt, dass die kleinen und einfachen Dinge im Leben einen am glücklichsten und reichsten machen. Vergisst man leider viel zu oft.







Der März verflog in meinen Augen regelrecht. Ich kann manchmal einfach nicht verstehen wohin die Zeit rennt. Seit wann ist das so? Früher dachte ich immer, das sagen immer nur alte Leute, aber entweder gehöre ich da jetzt dazu oder das war einfach Unsinn. Wer weiß?

Bloggerstammtisch
Im März war ich zu meinen allerersten Stammtisch überhaupt eingeladen - wie aufregend! Die liebe Denise von MissXtravaganz hat das ganze wirklich super organisiert und ich fühlte mich durchaus ein wenig geehrt eingeladen worden zu sein. Stattgefunden hat das ganze Meetup im Marple & Stringer, was übrigens echt zu empfehlen ist. Das Essen ist mega lecker und total gut gewürzt, ich finde das wird in manchen Lokalen immer etwas vernachlässigt. Mit dabei waren noch viele andere Mädels und auch Jungs aus der Regensburger Blogger/Influenzer/Fotografie und Instagramszene. Es war sehr interessant sich mit den Leuten dort auszutauschen und es sind durch und durch total sympathische liebe Menschen und ich freue mich deshalb sehr auf den nächsten Stammtisch. Einige von ihnen kannte ich schon vorher online, aber es ist einfach total schön, die Menschen hinter den Profilen kennen zu lernen, weil einem das grade auch wieder zeigt, was das Internet (und vielleicht speziell Instagram) für eine Scheinwelt sein kann. Alles was man dort sieht, ist immer nur ein Bruchteil aus dem Leben eines Menschen. Man kann niemals aufgrund dessen auf die Person dahinter schließen :)


Neue Fantasyaktionen
Immer wieder wenn ich an meinen Schreibtisch sitze, fällt mein Blick auf diesen kleinen Notizzettel, auf dem ich zwischen den Jahren meine Vorsätze notiert hab. Eines schönen Märzabends hab ich alles verworfen, was ich sonst so geplant hatte (inklusive Schlafenszeiten) und mich vor dem Rechner einquartiert. Vor mir mein dickes, fettes Projektbüchlein und eine große Tasse Kaffee. Los ging's! Einige Stunden und viele sprudelnde Ideen später waren ein paar Seiten im Projektbuch voll geschrieben und einige Päckchen auf dem Weg zu mir. Ich hab mir so viele wunderbare Dinge einfallen lassen; ihr werdet begeistert sein <3 Ich kann es selber kaum erwarten, bis endlich alle Sachen da sind und ich mit dem Basteln beginnen kann - es ist nämlich noch viel zu tun und wenn die Zeit weiter so rennt bin ich erst zu Weihnachten fertig ☺

Ich bin sowas von bereit für den Frühling - kann es kaum erwarten endlich wieder Blumen außerhalb der Badewanne in freier Natur zu erleben und freue mich auf alle neuen und alten Kunden, die im Frühling den Weg zu mir finden <3


10 März 2018

Hi, ich bin Ace!



Seit Ende Januar haben wir Zuhause und somit irgendwie auch im Studio Zuwachs. Der ein oder andere konnte das schon in meinen Insta-Storys verfolgen oder auch in meinem privaten Feed. Hier möchte ich euch den kleinen Racker aber mal richtig vorstellen und euch auch einige Infos mit auf den Weg geben. 

Sein Name ist Ace (gesprochen wie Ass auf Englisch), aktuell ist er 4,5 Monate jung. Auch wenn viele anhand seiner riesigen Vorderpfotis meinen er wird noch viel wachsen, laut Züchterin wird er nicht recht viel größer als 40 cm Schulterhöhe und die hat er auch bald erreicht. Eine super Größe für einen Wohnungshund wie ich finde. Ace ist eine Mischung aus Australian Shepherd und Mini-Pudel; ein sogenannter Aussiedoodle. Aussiedoodles sind keine Mischlinge sondern Hybridhunde (auch Designerhunde genannt), aufgrund der gewollten Kreuzung zweier Rassen. Durch den Pudel verlieren sie keine Haare und lösen daher wenig bis keine Allergien bei empfindlichen Allergikern aus. Ich kann das bestätigen, denn seit einigen Jahren leide ich unter einer Kreuzallergie was Hunde und Katzen angeht. Aus diesem Grund hatte ich die letzten Jahre kein eigenes Haustier bis ich von den Doodles erfahren habe. Im Gegensatz zu anderen Hunden reagiere ich bei Ace gar nicht. Er schläft in meinem Bett, was bei den Katzen meiner Mama beispielsweise undenkbar war und ist. Also für alle Allergiker unter euch: denkt doch mal über einen Doodle nach. Am besten ist es aber vorher einen Test durchzuführen, da es laut neuen Erkenntnissen keine 100 %igen hypoallergenen Hunde gibt. Es ist auch bei jedem Menschen ganz individuell wie empfindlich er reagiert.

Ein Leben ohne Haustiere ist für mich einfach undenkbar. Ich bin absolut verliebt in diesen kleinen Kerl. Und wenn ihr ihn erstmal kennen gelernt habt, wird er sich mit seinen drolligen Pfoten einen Weg in euer Herz ertapsen! ☺

Achja, falls ihr euch fragt, wie wir auf diesen seltsamen Namen gekommen sind... Hannes und ich nennen unsere Tiere schon seit Jahren nach One-Piece-Charakteren (wer es nicht kennt; es ist eine japanische Zeichentrick-Serie, auch Anime genannt). Ich bzw. meine Mama hat noch einen Kater namens Zorro, dann gab es noch eine Nami und einen Ruffy.



Was für euch als Kunden wichtig zu wissen ist:

  • Da Ace ein Australian Shepherd - Pudel-Mix ist verliert er absolut KEINE Haare. Nur beim Bürsten. Dabei verliert er aber auch keine Haare, es handelt sich lediglich um verknotete Haare, die man mit der Bürste rupft. Ich bin mir zu 100 % sicher, dass ich mehr Haare verliere als der Kleine, hihi. Es besteht die Möglichkeit, dass sich während des Erwachsen werdens noch ändert, aber die ist sehr gering.
  • Ace ist ein sehr liebenswürdiger, freundlicher und auch sehr neugieriger Welpe. Er wird gerne auf euch zugehen, denn er liebt Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten.
  • Taschen am Besten immer auf Tisch oder Stühlen parken, da ihn seine Neugierde gerne dazu treibt, überall sein Köpfchen reinzustecken ☺
  • Wenn ihr nicht möchtet, dass Ace während eures Make-ups oder auch während des Shootings durch die Wohnung wuselt, kann er auch ohne Probleme währenddessen bei Hannes oder anderen Familienmitgliedern deponiert werden und dort ein Nickerchen machen oder Spielen.
  • Im Studio selbst darf Ace sich nicht aufhalten, daher werdet ihr dort auch absolut keinen Hinweis auf einen Hund entdecken können. Ein Hundegitter (eigentlich eher ein Gitter für Kleinkinder, haha) versperrt ihm den Weg dorthin. Wir können jederzeit das Tor per Knopfdruck öffnen und durchgehen, es schließt auch automatisch.

01 Januar 2018

Zeit, ein neues Kapitel aufzuschlagen

Noch nie war ich so froh, dass ein Jahr endlich zu Ende ging wie bei 2017. Privat war das Jahr bis auf einige natürlich auch sehr schöne Momente wirklich mies. Ich will an dieser Stelle aber gar nicht weiter darauf eingehen und lieber in Richtung Sonne und neuer Möglichkeiten blicken. Meine Fußverletzung ziemlich genau zur Mitte des Jahres hat mir einen großen Strich durch sämtliche Planungen und Ereignisse gemacht. Aber was soll's? Leben heißt flexibel sein. Ich habs überstanden und das beste draus gemacht. Ich musste so lang (im wahrsten Sinne des Wortes) die Füße stillhalten, dass ich mich unfassbar gefreut mich wieder in Arbeit und Projekte stürzen zu können. In der Zeit des Stillstandes hatte ich viel Zeit zum Kraft tanken und kann nun wirklich motiviert und positiv ins neue Jahr starten. 

Neben vielen kleineren fotografischen Höhepunkte waren meine Arbeiten für die Vernissage im September definitiv mein Höhepunkt des Jahres (bei der ich übrigens echt guten Kaffee kennen lernen durfte). Es war einfach eine unfassbar interessante Erfahrung trotz Auftragsarbeit kreativ arbeiten zu können. Die einzige Vorgabe, die ich hatte war den Schmuck in Szene zu setzen. Wie ich das umsetze war aber komplett mir überlassen. So zu arbeiten war für mich eine ganz neue Erfahrung, über die ich mich nach wie vor freue und sehr stolz auf die Ergebnisse bin.

So I close my eyes to old endings
and open my heart to new beginnings


Ich schmiede schon viele Pläne für das neue Jahr, jetzt müssen sie nur noch in die Tat umgesetzt werden. Ein bzw. mehrere Ziele werden es sein ein paar neue Aktionen für euch ins Leben zu rufen. Damit ist allerdings auch einiges an Arbeit verbunden um das ganze so individuell wie möglich zu gestalten, es wird also noch ein bisschen dauern. Mehr möchte ich aber dazu noch nicht verraten. Ansonsten habe ich auch einige freie Projekte im Kopf, die ich gerne umsetzen würde. Im Alltagstrubel vergisst man manchmal wie wunderbar es sein kann, einfach der Kreativität freien Lauf zu lassen und Geschichten zum Leben zu erwecken. 

Ich für meinen Teil freu mich jedenfalls auf 2018 und alle kommenden Abenteuer. Lasst euch gesagt sein, die Ideen in meinem Köpfchen brodeln nur so. Hach wenn der Tag doch nur 48 h hätte!

Dankeschön


Irgendwie ist es doch nur allzu menschlich am Jahresende auf das vergangene Jahr zurückzublicken und zu reflektieren. Dabei fällt mir vor allem ein Wort ein: Dankbarkeit. Ich bin sehr dankbar für alles was ich habe und in erster Linie auch für alle Menschen, die mich unterstützen. Neben meiner Familie und meinen Freunden kommt da natürlich auch ihr.

Deshalb möchte ich jedem von euch auch mal Danke sagen. Danke, dass du diesen Text hier liest. Danke für jeden Like in einer Zeit, in der gern weiter gescrollt wird. Danke für jeden Kommentar in einer Zeit, in der man doch keine hat. Danke für jede Nachricht in einer Zeit, in der man sich diese nicht gern für Fremde nimmt.

Danke für euren Support. Das ist grade nicht nur so beliebig dahergesagt, nein - es ist ehrlich. Ich bin im Vergleich zu Bibisbeautypalace oder wem auch immer eine verhältnismäßig kleine Seite und sehe daher wirklich jede Interaktion und freue mich auch gleichermaßen über jede! Wirklich. Vor allem auch über die Menschen, von denen ich regelmäßig was sehe und das teilweise schon über Jahre. Es klingt vielleicht dämlich, aber für Menschen wie mich, die Social Media als Plattform nutzen sind diese "Kleinigkeiten" extrem wichtig. Denn jedes Mal wenn ihr etwas liked, sehen das auch Freunde von euch und wiederum deren Freunde. Mit einem einzigen Klick könnt ihr für mich und auch andere Seiteninhaber verdammt viel tun :) Und weil ich natürlich nicht jedem einzeln Danke sagen kann, wollte ich das einfach mal hier honorieren, ihr seid großartig.

Das größte Gut


Und nun zu einem ganz anderen, gar nicht erfreulichen Thema. Ihr kennt das sicher: oft kommt es uns so vor, als seien unsere Probleme riesig und nicht zu bewältigen. Wir regen uns über Kleinigkeiten auf, über Dinge die in anderen Situationen eigentlich völlig nebensächlich wären. Aber so sind wir Menschen nun mal. Das ist keinem vorzuwerfen. Dennoch sollten wir uns immer wieder bewusst machen, dass das Wichtigste trotz allem immer noch unsere Gesundheit ist. Wir haben schließlich nur ein Leben. Schweren Herzens habe ich die traurige Nachricht gelesen, dass die wunderbare Kim von Kimspiriert von Silvester auf Neujahr ihren mutigen Kampf gegen den verdammten Krebs verloren hat. Vielleicht haben ja einige von euch ihren Blog und ihr Leben verfolgt. Sie hat den Menschen jeden Tag aufs neue gezeigt, dass man auch mit einer Krankheit wie Krebs schöne Dinge erleben und positiv sein kann. Sie war und ist immer noch ein wunderbares Vorbild. Deshalb ist mein größter Wunsch für das neue Jahr für euch alle da draußen, für meine Familie und meine Freunde, dass ihr alle gesund bleibt. 


Ich wünsche euch ein Jahr voller Träume, Magie, Abenteuer, wunderbarer Momente, Frieden, voller Leben, Küsse von Menschen die euch lieben und viel Lachen, das von Herzen kommt. 

Alles Liebe, eure Corinna